Dabei wird die Arbeit des Rettungsdienstes begleitet und Einblick in die physisch wie psychisch fordernde, gleichzeitig aber auch sehr erfüllende Tätigkeit der Lebensretter gewährt. Von den bundesweit insgesamt sechs Rettungsteams sind drei aus Bayern und vom Bayerischen Roten Kreuz:
- Rettungswache Straubing
Notfallsanitäterin Andrea Winkelmeier und Rettungssanitäterin Sandra Weiss
- Rettungswache Nürnberg
Notfallsanitäterin Aline Bachmann und Notfallsanitäter Julian Lohse
- Luftrettungsstation Traunstein, Zivilschutzhubschrauber Christoph 14
Notfallsanitäter Thomas Mayer (BRK), Pilot Benjamin Höflinger (Bundespolizei), die Notärzte Dr. Markus Barth und Dr. Maximilian Wiedemann (beide: Klinikum Traunstein / abwechselnd im Dienst)
"Dadurch können wir die wichtige, sogar lebenswichtige Arbeit unserer Rettungskräfte einem Millionenpublikum näher bringen", so BRK-Präsident Theo Zellner. "Und auch für Verständnis, mehr Sensibilität und Solidarität werben. Wenn es uns dabei gelingt, den einen oder anderen für diesen Beruf zu begeistern, dann haben wir unser Ziel erreicht."
Es wurden wochenlang Einsatzkräfte des Bayerischen Roten Kreuzes bei ihren Einsätzen begleitet. In jedem Fall stand die Versorgung der Patienten und der Schutz der Persönlichkeitsrechte im Vordergrund. Bei allen Patienten, den Angehörigen und weiteren Beteiligten liegt das Einverständnis vor.