· Pressemitteilung

Gegen Fremdenfeindlichkeit und Extremismus

Das Bayerische Bündnis für Toleranz steht für Demokratie, Menschenwürde und ist gegen fremdenfeindliche Gewalt. Dem Bündnis, das Ende 2010 gegründet wurde, gehören mittlerweile 42 Organisationen aus vielen, etablierten Bereichen des öffentlichen Lebens an.

 

Aufgrund seinem Bekenntnis zur Menschlichkeit und Neutralität, das sich aus den Rot-Kreuz-Grundsätzen ergeben, gehört es zum Selbstverständnis des BRK, Mitglied im Bündnis zu sein. BRK-Präsidentin Christa von Thurn und Taxis: "Damit wollen wir ein Zeichen setzen gegen Fremdenhass und radikalisierter politischer Gewalt."

 

Dabei setzt das  BRK bereits in vielen Programmen und Aktionen auf eine Interkulturelle Öffnung. Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk: "Wir treten für ein Deutschland ein, in dem Extremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus keinen Platz haben. Im BRK ist Toleranz kein leeres Wort. Ethnische und kulturelle Vielfalt ist durch die mannigfaltige Herkunft unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits jetzt schon gelebte Realität. Wir können in zahlreichen Beispielen auf eine erfolgreiche Integration, auf Respekt und Toleranz verweisen."

 

Jenseits von Bündnissen und Statements will das BRK Vielfalt und Farbigkeit stärker fördern, deshalb ist der Apell des Landesgeschäftsführers wörtlich zu nehmen: "Beteiligen Sie sich im BRK als hauptamtliche Mitarbeiterin oder Mitarbeiter oder als ehrenamtliches Mitglied, Sie sind uns willkommen, gleich welcher Herkunft."