You are on the English websiteSie befinden sich auf der deutschen WebsiteWe do not provide this content in your preferred language
You are on the German website, you can use the switch to switch to the English oneSie befinden sich auf der englischen Website, Sie können mit dem Schalter auf die deutsche Website wechselnYou can use the switch to switch to the another available language if you want
Bayerns amtierende Gesundheitsministerin Ulrike Scharf übergab am heutigen Donnerstag, den 26. Oktober 2023, einen Förderscheck in Höhe von 7,7 Millionen Euro an die Sozialservice Gesellschaft des Bayerischen Roten Kreuzes (SSG).
Anlässlich der heutigen Eröffnung der Sozialmesse "ConSozial 2023" bekräftigt BRK-Vizepräsidentin Brigitte Meyer die Kritik an den vorgesehenen, drastischen Haushaltskürzungen der Bundesregierung.
Zum 13. Mal fand am 12. Oktober der Starttag Ausbildung des BRK statt. Nachdem er in den vergangenen beiden Jahren pandemiebedingt virtuell veranstaltet wurde, wurde der Starttag in 2023 wieder in Präsenz in der Stadthalle Fürth durchgeführt. Das Bayerische Rote Kreuz begrüßte im Rahmen der Veranstaltung alle neuen Auszubildenden und Freiwilligendienstleistende.
Nach rund 18 Jahren Wirken im Bezirksvorstand Schwaben möchte sich die Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Angelika Schorer, vollständig ihren wichtigen Aufgaben auf Landesebene widmen. Im Rahmen einer Bezirksversammlung wurde gewählt.
Nach den schweren Erdbeben in Marokko steht das Bayerische Rote Kreuz (BRK) mit spezialisierten Einheiten bereit. Das Deutsche Rote Kreuz koordiniert humanitäre Maßnahmen. Wir bitten die Öffentlichkeit um gezielte Spenden.
Am frühen Mittwochnachmittag, den 30. August 2023, kam es auf der Staatsstraße 2250 bei Geslau im mittelfränkischen Landkreis Ansbach zu einem schrecklichen und folgenschweren Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Krankentransportwagens des Bayerischen Roten Kreuzes. Dem aktuellen Kenntnisstand zufolge ist ein entgegenkommender PKW frontal mit dem Krankentransportwagen kollidiert.
Aufgrund des anhaltenden Regens in einigen Teilen Bayerns hat die Wasserwacht Bayern ihre rund 60 „Air Rescue Specialists“ (auch Luftrettungsspezialisten genannt) in Alarmstufe 2 von 3 versetzt.
Vor allem im südbayerischen Raum sorgte das Unwetter mit heftigem Starkregen, orkanartigen Böen und tennisballgroßen Hagelkörnern für ein großes Einsatzaufkommen für Rettungsdienst und Katastrophenschutz.
Dank intensiver Verhandlungen der Freien Wohlfahrtspflege Bayern und den Kostenträgern konnte die bisherige Personalausstattung in vollstationären Pflegeeinrichtungen gesichert werden. Seit dem 1. Juli gilt bundesweit ein einheitlicher Maximal-Personalschlüssel nach § 113c SGB XI, der eine mögliche Absenkung des bisherigen Personals in Pflege und Betreuung in Bayern zur Folge hätte haben können.