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Rund 1.000 Einsatzkräfte des BRK waren an den schlimmsten Tagen an den Dreh-  und Angelpunkten der Hochwasserflut im Freistaat Bayern im Einsatz. Die Hochwasserhilfe 2013 des BRK umfasste 21 Landkreise und ist wohl der umfangreichste Hilfseinsatz von Bayerns größter Katastrophenschutz-Organisation.

 

Selbst in diesen heißen Sommertagen ist das BRK weiterhin aktiv. Eine kleine Hilfsmannschaft von 120 Helferinnen und Helfer bleibt wohl bis zum Ende der Woche im Landkreis Deggendorf vor Ort. Denn hier ist Hilfe, Beistand und Unterstützung noch immer vonnöten. Viele stehen dort gegenwärtig vor…

Die größte Gefahr liegt hinter uns. An vielen Orten ist es gelungen, Schäden abzuwenden, doch an einigen Schwerpunkten haben Menschen alles verloren. Unser Mitgefühl gilt sämtlichen Opfern. Der Freistaat Bayern wird sie nicht allein lassen; erste Schritte sind

schon eingeleitet.

 

Meinen herzlichen Dank und meinen Respekt spreche ich all denen aus, die sich der Gefahr entgegengestemmt haben. Zahllose Frauen und Männer aus den verschiedenen Organisationen, unsere Soldaten und viele Freiwillige waren pausenlos im Einsatz. Sie haben Deiche verstärkt und Dämme errichtet, sie haben Menschen in…

Während für die Menschen in den Hochwassergebieten Passau, Rosenheim und in Straubing das große Aufräumen begonnen hat, ist der Hochwasser-Einsatz für das BRK nicht aufgehoben.

 

Im Raum Deggendorf sind auch eine Woche nach den großen Regenfällen weiterhin 160 BRK-Retter und Helfer im Einsatz. Einsatzschwerpunkt ist der Landkreis Deggendorf.

 

Während in der akuten Gefährdungslage die Hilfe der Wasserretter, die Stellung von Unterkünften und die Verpflegung von Opfern und Helfern im Zentrum stand, sind gegenwärtig die Kräfte des Betreuungsdienstes gefragt. Sie können Evakuierte und von der…

Das BRK ist mit 1.300 Rettern in den Hochwasser-Katastrophengebieten vor Ort. Schwerpunkte sind die Landkreise Deggendorf und Straubing. Im Landkreis Deggendorf sind 660 Kräfte des BRK vor Ort, darunter 100 Männer und Frauen von der Wasserwacht, die  mit ihren Booten auch in der Nacht Mensch und vereinzelt auch Vieh evakuiert haben. Unterstützt werden die Helfer durch Einheiten der Bergwacht, die mit ihren geländegängigen Fahrzeugen selbst schwer zugängliche Straßen noch passieren können. Außerdem betreut und versorgt das BRK im Landkreis Deggendorf in sechs Unterkünften mit insgesamt 1400…

Während vielerorts in Bayern das öffentliche Leben durch das Hochwasser schwer eingeschränkt ist, verstärkt das BRK erneut seine Einsatzkräfte zur Betreuung, Evakuierung und zur Wasserrettung.

 

BRK-Präsidentin Christa Prinzessin von Thurn und Taxis besucht heute die Retter in Passau und in der niederbayerischen Sammelstelle des BRK in Kirchroth, um ihren ganz persönlichen Dank an die Helfer auszurichten. Thurn und Taxis: "Während sich die Hochwassersituation in Oberbayern entspannt hat, verlagert das BRK seine Einsatzkräfte nach Niederbayern in die Regionen Deggendorf und Straubing. In…

Seit Beginn der heftigen Regenfälle herrscht beim BRK Katastrophenalarm. Die Helfer des BRK sind auch am Montag an vielen Orten in Bayern weiterhin im Einsatz. Über Nacht wurden von der Münchner BRK-Einsatzzentrale die Anzahl der Einsatzkräfte verstärkt.

 

Leonhard Stärk, Landesgeschäftsführer: "Wir führen aus ganz Bayern die Kontingente in die Hochwasserregionen und tauschen die ersten Mannschaften bereits aus. Zu den bisherigen Einsatzkräften von 650 Helfern haben wir 100 weitere Retter seit heute Nacht nun im Einsatz. Besonders in Passau ist die Lage ernst. Hier ist die Wasserwacht mit…

02.06.13 - 20:30 Uhr: Schwerpunkt ist die Stadt Rosenheim und Kolbermoor.

Der Krisenstab des Bayerischen Roten Kreuzes koordiniert unter der Leitung von Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk und Katastrophenbeauftragten Rudi Cermak die Hochwasser-Hilfe des Bayerischen Roten Kreuzes im gesamten Freistaat. Insgesamt sind rund 680 Retter im Einsatz. Unterstützung erhält das BRK derzeit vom Österreichischen Roten Kreuz, die heute Nachmittag aus Tirol mit 200 Einsatzkräften eingetroffen sind. Schwerpunkte der Hochwasserhilfe sind das Berchtesgadener Land, die Stadt Rosenheim und die Gemeinde…

Bereits Tage vor dem Endspiel der Champions League in London hatte sich in München ein Großaufgebot der Sicherheitskräfte, der Münchner Verkehrsgesellschaft und der Rettungskräfte der Hilfsorganisationen auf die Fußball Fans vorbereitet, die auf Public Viewings das Spiel verfolgten.

 

Allein 60 Einsatzkräfte des BRK waren am Samstag in der Allianz Arena stationiert. Trotz rund 30.000 Zuschauern hielten sich die Einsätze der Retter in Grenzen. "Fünf Patienten mussten in Krankenhäuser transportiert werden. Bei 56 Fans leisteten die Sanitäter Erste Hilfe, " erzählte Volker Ruland, Einsatzleiter…

Das Deutsche Rote Kreuz ruft zu einer stärkeren Unterstützung für die notleidende Zivilbevölkerung in Syrien auf. "Unsere Schwestergesellschaft, der Syrisch Arabische Rote Halbmond,  verteilt jeden Monat rund 450.000 Lebensmittelpakete im ganzen Land, der Bedarf liegt aber bei mindestens 800.000. Die Hilfe reicht im Moment bei weitem nicht aus. Wir haben es mit einer humanitären Katastrophe zu tun", sagt BRK-Präsidentin Christa Prinzessin von Thurn und Taxis. Das DRK hilft der betroffenen Zivilbevölkerung in diesem Jahr mit bislang rund 5 Millionen Euro.

 

Die Versorgungssituation der…

Die warme Jahreszeit beginnt. Viele Menschen zieht es dann wieder ins Schwimmbad, an den Badesee, an einen Fluss oder ans Meer. Doch Vorsicht: Wasser kann tückisch sein und Gefahren bergen. Deshalb raten die beiden Wasserrettungsorganisationen BRK-Wasserwacht und DLRG jetzt gemeinsam zur Besonnenheit und Vorsicht.

 

Die meisten tödlichen Unfälle ereignen sich an zumeist unbewachten Seen und Flüssen. "Allein im vergangenen Jahr sind in Bayern 75 Menschen ertrunken. Vor allem an unbewachten Stellen ist das Risiko um ein Vielfaches höher, als an von Rettungsschwimmern bewachten Badestellen",…

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