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Aus noch ungeklärter Ursache kam es am Morgen des 05. Februar 2021, gegen 06:02 Uhr, zu einer Verpuffung in der BRK-Rettungswache Memmingen.
Der 28.01.2021 ist ein historischer Tag. Nach jahrelangen Anstrengungen des Bayerischen und Deutschen Roten Kreuzes, ist heute ein Durchbruch in der Schaffung von mehr Rechtssicherheit für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter gelungen.
Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) begrüßt wichtige Nachbesserungen bei der geplanten Änderung des Notfallsanitätergesetzes.
Aufgrund eines technischen Defekts in der Steuerungseinheit der unterbrechungsfreien Stromversorgung (USV) im Stromunterverteiler der Integrierten Leitstelle (ILS) Coburg kam es am Mittwoch, den 20. Januar 2021, um 07:15 Uhr zu einem Totalausfall der ILS Coburg.
BRK-Präsident Theo Zellner und BRK-Krisenmanager Leonhard Stärk haben im Rahmen ihres Antrittsbesuches beim neuen Staatsminister für Gesundheit und Pflege, Klaus Holetschek, MdL, auf die Wichtigkeit einer verlässlichen Impfstoffverteilung hingewiesen und eine intensive, vertrauensvolle Zusammenarbeit auf Augenhöhe zugesagt.
Nachdem aufgrund eines Schmorbrandes der Betrieb der Integrierten Leitstelle Coburg um 07:30 Uhr komplett ausgefallen war, konnte ein Umrouting der Notrufnummer 112 erfolgreich eingerichtet werden.
Bereits zu Beginn letzten Jahres hat das Bayerische Rote Kreuz als eine der ersten Konsequenzen aus der Pandemie und der zu dem Zeitpunkt herrschenden Materialknappheit ein Pandemiezentrallager errichtet.
Zur aktuellen Debatte um eine Impfpflicht für das Personal in Krankenhäusern und Pflegeheimen nimmt das Bayerische Rote Kreuz, als Träger von 123 stationären Pflegeeinrichtungen, 57 Einrichtungen der Tagespflege und 121 ambulanten Pflegediensten wie folgt Stellung:
Die kalten Temperaturen der vergangenen Tage haben dazu geführt, dass sich auf vielen Seen in Bayern eine Eisschicht gebildet hat. Vielerorts sind Eisflächen nicht tragfähig, wodurch beim Betreten unmittelbare Lebensgefahr besteht. Aufgrund der niedrigen Wassertemperaturen verliert ein ins Eis eingebrochener Mensch innerhalb kürzester Zeit das Bewusstsein und läuft Gefahr zu ertrinken. Die Wasserwacht-Bayern warnt daher eindringlich vor dem Betreten von nicht tragfähigen und freigegebenen Eisflächen!
Einen erheblichen Rückgang von Einsätzen verzeichnet der BRK-Rettungsdienst.
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