Mit der Initiative für traumatisierte Flüchtlinge möchte das Bayerische Rote Kreuz durch verschiedene Maßnahmen die Situation von traumatisierten geflüchteten Menschen verbessern.
In enger Kooperation mit den Sozialpsychiatrischen Diensten in den BRK-Kreisverbänden Straubing-Bogen, Deggendorf und Würzburg, die schon seit vielen Jahren mit psychisch kranken Menschen arbeiten, wird diese Ressource genutzt und das bereits vorhandene Angebot mit Hilfe von Projektmitteln aus einer privaten Spende ausgebaut.
Die Initiative richtet sich an alle geflüchteten Menschen und deren Angehörige, unabhängig von Herkunft, Alter oder Aufenthaltsstatus. Zudem sind wir Ansprechpartner für Fachkräfte und Ehrenamtliche, die Fragen zur Unterstützung von traumatisierten Flüchtlingen haben. Je nach Standort werden unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt.