Sollten Sie Nachrichten oder Pressemitteilungen zu einem bestimmten Thema suchen, verwenden Sie bitte auch die Suchfunktion.
Die Anfang Dezember neugewählte Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Angelika Schorer, besuchte am Mittwoch, den 2. März 2022, mehrere Kreisverbände im BRK-Bezirksverband Unterfranken.
Nach einer Besichtigung des Produktions- und Logistikzentrums des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) in Wiesentheid, ruft BRK-Präsidentin und Aufsichtsratsvorsitzende des Blutspendedienstes, Angelika Schorer, die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, auch weiterhin regelmäßig Blut zu spenden: „Eine lückenlose Versorgung kranker und schwerverletzter Mitmenschen setzt eine kontinuierlich hohe Blutspendebereitschaft in der Bevölkerung voraus. Jeder spendefähige Mensch trägt also eine Verantwortung und kann dazu beitragen, dass Menschen in Not geholfen werden kann.“
BRK-Präsidentin Angelika Schorer besuchte heute die Tafel des BRK in Nürnberg: „Die Tafeln wirken der sozialen Ungleichheit entgegen. Sie sind eine elementar wichtige Anlaufstelle, stellen Sie doch für viele Menschen die Grundversorgung mit Nahrungsmitteln sicher.“
Das Bayerische Rote Kreuz betreibt als Körperschaft des öffentlichen Rechts mit mehr als 6.200 hauptamtlichen Einsatzkräften und über 1.200 Einsatzfahrzeugen den größten Rettungsdienst in der Bundesrepublik Deutschland. Das spiegeln auch die aktuellen Einsatzzahlen der letzten Jahre wider, wobei die Pandemie ganz deutlich ihre Spuren hinterlässt.
Das Bayerische Rote Kreuz begrüßt die Initiative des Ausschusses für Kommunale Fragen, Innere Sicherheit und Sport, den Katastrophenschutz in den Blickpunkt zu nehmen und Lehren aus den Ereignissen der vergangenen Monate und Jahre zu ziehen.
Der Hausnotruf des BRK feiert 40-jähriges Jubiläum. Das bedeutet 40 Jahre Sicherheit im eigenen Zuhause für ältere Menschen oder für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen, die alleine leben.
Bundestag und Bundesrat haben im Dezember 2021 beschlossen, dass Beschäftigte in Einrichtungen mit schutzbedürftigen Menschen wie Pflegeheimen und Krankenhäusern, aber auch in Arztpraxen und im Rettungsdienst, bis zum 15. März 2022 Nachweise zum Geimpft- oder Genesenen-Status vorlegen müssen.
Die Hilfe aus der Luft wird in der Corona-Pandemie mehr denn je gebraucht - das belegen aktuelle Einsatzzahlen. Im vergangenen Jahr kam es zu 17 % mehr Einsätzen des Rettungshubschraubers „Christoph 14“ im Vergleich zum Jahr 2020. „Christoph 14“ ist am BRK-Luftrettungszentrum am Klinikum Traunstein stationiert.
Aufgrund der sinkenden Temperaturen warnt die Wasserwacht-Bayern vor leichtsinnigem Betreten von Eisflächen. „Dünne Eisdecken sind nicht tragfähig. Beim Betreten von gefrorenen Seen oder Flüssen begibt man sich in große Lebensgefahr“, warnt Thomas Huber, Landesvorsitzender der Wasserwacht-Bayern.
Nach dem versuchten Macheten-Angriff auf zwei Rettungskräfte Anfang Januar in Hohenfels, Lkr. Neumarkt i. d. O., besucht BRK-Präsidentin Angelika Schorer am Freitagnachmittag, 21.01.2022, die zwei betroffenen Sanitäterinnen des Bayerischen Roten Kreuzes.
  • 18 von 81