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BRK-Präsidentin Angelika Schorer besuchte am heutigen Freitag das Bayerische Zentrum für besondere Einsatzlagen (BayZBE), eine gemeinsame Betreibergesellschaft des Arbeiter-Samariter-Bund Bayern e.V. (ASB), der Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (JUH), dem Malteser Hilfsdienst e.V. (MHD) und dem Bayerischen Roten Kreuz (BRK). Das BayZBE ist ein Zentrum, in dem Einsatz- und Führungskräfte der bayerischen Hilfsorganisationen auf besondere Einsatzlagen wie Terror, Amoklagen und all jene Lagen, in denen das Leben der Einsatzkräfte in Gefahr ist, vorbereitet werden.
BRK-Präsidentin Angelika Schorer besuchte am Freitagvormittag das Impfzentrum Waldsassen des Bayerischen Roten Kreuzes in Tirschenreuth, um sich einen Eindruck über die aktuelle Lage vor Ort zu verschaffen und den Mitarbeitenden des Impfzentrums ihren Dank auszusprechen.
Die 15. Bayerische Infektionsschutzmaßnahmenverordnung hat die sog. „2G-Regelung“ für die Jugendverbandsarbeit eingeführt. Das hat zur Folge, dass viele Jugendliche von den Angeboten der Jugendarbeit ausgeschlossen werden. Die Regelung ist aus Sicht des Bayerischen Roten Kreuzes und des Bayerischen Jugendrotkreuzes darüber hinaus auch deshalb problematisch, weil viele Jugendliche gar keinen Zugang zu einer Impfung haben und der Impfwille oft an der Entscheidung der Erziehungsberechtigten scheitert.
In einem gemeinsamen Appell rufen die bayerischen Hilfsorganisationen (Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), Bayerisches Rotes Kreuz (BRK), Deutsche-Lebens-Rettungs-Gesellschaft e.V., Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), Malteser-Hilfsdienst e.V. (MHD), Medizinisches Katastrophen-Hilfswerk Deutschland e.V. (MHW) und Technisches Hilfswerk (THW)), die Bayerische Polizei, der Landesfeuerwehrverband Bayern und das Technische Hilfswerk zur Corona-Schutzimpfung auf.
Aufgrund eines Lagerhallenbrandes in Schwarzenbach bei Pressath im Landkreis Neustadt an der Waldnaab ist seit ca. 11:45 Uhr ein Großaufgebot an überwiegend ehrenamtlichen Einsatzkräften im Einsatz.
Nach sieben Jahren an der Spitze des Bayerischen Roten Kreuzes verabschiedet sich Wolfgang Obermair als stellvertretender Landesgeschäftsführer in den Ruhestand.
Eine Rettungswagen-Besatzung wurde am Sonntag gegen 3:30 Uhr zu einem internistischen Notfall nach Hohenfels, Landkreis Neumarkt i. d. Oberpfalz, alarmiert.
Rund 1350 Mal sind die Rettungswagen des Bayerischen Roten Kreuzes am vergangenen Abend, in der Silvesternacht und am Neujahrsmorgen ausgerückt.
Anlässlich der bevorstehenden Feiertage warnt die Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Angelika Schorer, vor einer Zuspitzung des Infektionsgeschehens durch Familienfeste und weitere Begegnungen.
Kaum eine Woche nach ihrer Wahl zur Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes wurde Angelika Schorer gemeinsam mit Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk vom Bayerischen Ministerpräsidenten in der Staatskanzlei empfangen.
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